Leistungen

Physio Lounge Frankfurt

 

14 erfolgreiche Therapieformen in unserer Praxis.

 

Physiotherapie:

Bei der Physiotherapie handelt es sich um Techniken zur Erhaltung, Verbesserung oder Wiederherstellung Ihrer Bewegungsfähigkeit. Dysbalancen der Muskulatur sind oft die Ursache für Schmerzen, die durch Dehnung und Kräftigung der betroffenen Muskulatur beseitigt werden können. Das Team der PhysioLounge ist bestens ausgebildet, um allen Patienten im Rahmen ihrer Physiotherapie auch andere Therapieformen zu empfehlen, die einer Genesung zuträglich sein könnten.

 

Manuelle Therapie:

Das Ziel der Manuellen Therapie ist die Wiederherstellung und Erweiterung des Bewegungsradius in den Gelenken und der Wirbelsäule. Bewegungsstörungen und Funktionsstörungen wirken auf das gesamte Skelett – durch Manuelle Therapie Techniken wie die Mobilisation zum sanften Lösen der Blockaden, erreichen wir eine Verbesserung der Beweglichkeit und die Schmerzlinderung des Patienten.

 

CMD: Craniomandibuläre Dysfunktion:

Bei der CMD handelt es sich um Beschwerden in Kiefer-, Hals- oder Kopfbereich.
So führt Knirschen mit den Zähnen zum Beispiel zu verschiedenen Fehlstellungen im Kiefergelenk.
Durch spezifische manualtherapeutische und osteopathische Griffe werden anatomische Funktionsketten und gezielte Strukturen der Kiefergelenke ganzheitlich behandelt.
Das Ziel dieser Therapie ist die ganzheitliche Behandlung von Kiefergelenken, den umliegenden Gelenken, sowie der entsprechenden Muskulatur, die oft die Ursache für Kopfschmerzen und chronische Verspannungen im Nackenbereich und der Wirbelsäule sind.

Durch die Behandlung des Kiefergelenks, wird das gesamte Kausystem verbessert.

 

Manuelle Lymphdrainage MLD:

Durch die MLD können Lymphödeme beseitigt werden.
Diese Therapieform wird häufig nach Operationen angewandt und auch ärztlich verschrieben. Der Lymphabfluss wird durch sanftes Kreisen und Ausstreichen der Lymphbahnen aktiviert. Dadurch kommt es zur Beschleunigung und Anregung des Lymphabflusses, was zum allgemeinen Wohlbefinden des Patienten und zu seiner Genesung einen großen Beitrag leistet.

 

Osteopatische Techniken:

Im Rahmen der osteopathischen Techniken werden Schmerzen, Bewegungs- und Funktionsstörungen einzelner Körperstrukturen diagnostiziert und behandelt. Der Therapeut ertastet mit seinen geschulten Händen die Funktionsstörung und löst diese. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Mit dieser Technik werden drei Systeme verbunden und das Gleichgewicht zwischen diesen hergestellt. Bei den Systemen handelt es sich um das viszerale System (alle innere Organe), das craniosacrale System (Schädel, Kreuzbein, Hirn und Rückenmark) sowie das Muskel-Skelett-System.

 

Krankengymnastik am Gerät KGG:

Die gerätegestützte Krankengymnastik ist eine aktive, zielgerichtete Therapieform, bei der moderne medizinische Trainingsgeräte zum Einsatz kommen. Sie dient dem gezielten Aufbau von Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination – sowohl zur Rehabilitation nach Operationen, Frakturen oder Gelenkverletzungen als auch zur Prävention von Verschleißerscheinungen und Rückenbeschwerden.

Das Team der PhysioLounge Frankfurt entwickelt gemeinsam mit den Patienten einen individuellen auf die Bedürfnisse abgestimmten Trainingsplan. Dabei liegt der Fokus auf funktionellen Bewegungsabläufen und der systematischen Wiederholung gezielter Muskelanspannungen, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und das Wohlbefinden zu fördern.

 

Massage:

Die Massage ist eine mechanische Beeinflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz. Diese Wirkung erstreckt sich von den behandelten Stellen des Körpers über den gesamten Organismus.

 

 

Physio-Lounge-Frankfurt-Fitnessbereich

Myofasziale Triggerpunkttherapie:

Viele Schmerzen im Bewegungsapparat haben ihre Ursache nicht direkt in Gelenken oder Nerven, sondern in der Muskulatur selbst. Kleine, verhärtete Bereiche innerhalb der Muskelfasern – sogenannte myofasziale Triggerpunkte – können lokale Beschwerden, Bewegungseinschränkungen und sogar ausstrahlende Schmerzen verursachen.

Die myofasziale Triggerpunkttherapie zielt darauf ab, diese Punkte gezielt zu behandeln. Durch speziellen Druck, manuelle Techniken oder ergänzende Maßnahmen wie Dehnungen und Wärme wird die Durchblutung verbessert und die Spannung in den betroffenen Muskelfasern gelöst. Auf diese Weise können Schmerzen reduziert, die Beweglichkeit erhöht und das natürliche Zusammenspiel der Muskulatur wiederhergestellt werden.

 

 

 

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Kinesio Taping:

Das Kinesio Taping ist eine sanfte, unterstützende Methode, um Schmerzen zu lindern, die Heilung zu fördern und Bewegungen zu verbessern. Die elastischen, atmungsaktiven Tapes werden direkt auf die Haut aufgebracht und folgen den Bewegungen des Körpers wie eine „zweite Haut“.

Besonders häufig wird Kinesio Taping bei Sportverletzungen, Verspannungen im Schulter- und Rückenbereich (auch Halswirbelsäule), Gelenkbeschwerden zum Beispiel im Bereich des Knies, Schwellungen und Lymphödemen oder auch zur Stabilisierung nach Operationen eingesetzt. Dabei bleibt die Bewegungsfreiheit erhalten – im Gegensatz zu klassischen starren Verbänden.

 

Elektrotherapie:

Die Elektrotherapie nutzt schwache, gezielt eingesetzte Stromimpulse, um Schmerzen zu lindern, die Muskulatur zu entspannen oder zu aktivieren und die Durchblutung zu fördern. Je nach Anwendung kann sie beruhigend, schmerzlindernd oder anregend wirken. Durch diese Stimulation wird die Weiterleitung von Schmerzen im Bewegungsapparat reduziert, die Kraft in den Muskeln erhöht und Entzündungen beseitigt.
Typische Einsatzgebiete sind Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden, Verspannungen sowie die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen.

Häufig wird die Elektrotherapie als ergänzende Maßnahme zur manuellen Therapie oder anderen Heilmitteltechniken angewandt.

 

Ultraschall:

Bei der Ultraschalltherapie werden Schallwellen genutzt, die tief in das Gewebe eindringen. Dort erzeugen sie eine sanfte Mikromassage und Wärme, die die Durchblutung steigert, den Stoffwechsel anregt und die Heilung fördert. Durch die gezielte Wirkung im tiefen Gewebe können Schmerzen gelindert und die Regeneration beschleunigt werden.

Diese Therapieform wird häufig eingesetzt bei Muskel- und Sehnenverletzungen, chronischen Entzündungen (z. B. Sehnenansatzbeschwerden, Tennisellenbogen), Gelenkbeschwerden, Narben- und Verklebungsbehandlungen.

Wärmetherapie:

Wärme hat eine wohltuende Wirkung auf Körper und Seele. Sie lockert verspannte Muskulatur, fördert die Durchblutung und steigert die Beweglichkeit. Eingesetzt wird Wärme z. B. über Fangopackungen, Heißluft oder Wärmekissen.
Besonders bei chronischen Schmerzen, Muskelverspannungen oder Gelenksteifigkeit unterstützt die Wärmetherapie die Entspannung und verbessert das Wohlbefinden.

 

Kältetherapie:

Kälte wirkt schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. In Form von Eispackungen, Kaltluft oder Kühlkompressen wird sie gezielt auf betroffene Bereiche angewendet.
Die Kältetherapie eignet sich vor allem bei akuten Verletzungen, Schwellungen, Prellungen, Zerrungen oder Entzündungen. Sie hilft, Schmerzen zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen, besonders auch postoperativ.

 

Vojta Therapie.

Die Vojta-Therapie ist ein spezielles physiotherapeutisches Konzept, das besonders bei neurologischen Störungen und Entwicklungsverzögerungen eingesetzt wird. Durch das gezielte Auslösen bestimmter Reflexbewegungen in festgelegten Ausgangsstellungen wird das zentrale Nervensystem aktiviert.
Dadurch können Bewegungsmuster wie Greifen, Drehen oder Krabbeln wieder angebahnt und verbessert werden. Die Vojta-Therapie wird häufig bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen mit neurologischen Erkrankungen, motorischen Entwicklungsstörungen oder Haltungsschäden angewandt. Ziel ist es, natürliche Bewegungsabläufe zu fördern und die Selbstständigkeit im Alltag zu verbessern.